Über uns
Wir sind Eltern und UnterstützerInnen, die den Schulalltag ein bisschen reicher machen möchten. Wir organisieren Kursangebote für die Kinder der Grundschule Altdorf. Dazu zählen Angebote wie Schach, Skaten oder Schnitzen. Und wir bringen Vorträge für Eltern an die Schule, die sich beispielsweise mit Themen wir Erziehung und Onlinenutzung beschäftigen. Unser Förderverein finanziert auch Theaterbesuche für Schulklassen. Wir laden KünstlerInnen an die Schule ein und bezuschussen Sachspenden wie Luftfilter oder iPads für den Unterricht.
Die aktuelle Vorstandschaft (Bild oben): Yvonne Micko-Weiß (vorne links), Lydia Zimmermann, Iris Meyer, Tina Magin, Sabine Siegl und als aktives Mitglied und Unterstützerin Katja Enthaler (vorne sitzend)
Wie es los ging
ALTDORF – Das Grundschulfest in Altdorf nahm der neu gegründete Förderverein zum Anlass, sich und seine zukünftigen Aktivitäten vorzustellen. Geboren wurde die Idee in der Klassenelternsprecherversammlung und dem Elternbeirat. Juristische Hindernisse, beispielsweise in Versicherungsfragen, können nun auch bei außerschulischen Veranstaltungen ausgeräumt werden. Der Vorstand möchte aber auch in finanzieller Hinsicht das Angebot für die Kinder erweitern. Dies soll in erster Linie durch Mitgliedschaften und ein selbst organisiertes Programm attraktiv werden. Deshalb sind Eltern, Lehrer und sonstige Interessierte aufgerufen, ihre Ideen einzubringen und sogar selbst Kurse anzubieten. Denkbar sind zum Beispiel Computerkurse, Schach, Lesestunden und Kreativ-kurse und auch Waldproiekte. Ein besonderes Anliegen ist der Vorstandschaft des Vereins aber auch die Förderung von Kindern ausländischer Mitbürger und Hausaufgabenbetreuung.
Für die Einstellung von professionellen Kräften, wie etwa für Deutschkurse, möchte man die ortsansässigen Firmen als Unterstützer gewinnen, erste Gespräche dazu haben bereits stattgefunden. Das Foto zeigt den Vorstand des Fördervereins mit Astrid Wey, Kira Geissler, Sabine Kümmel, Wolfgang Zettner, Heidi Schirmer und Klaus Eckstein.
Foto: Kempe | Aus „Der Bote“ am 22.06.2006